Prozess um Attacke im Zug bei Brokstedt: Ende einer Verhandlung „um eine außergewöhnlich erschütternde Tat“

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Prozess um Attacke im Zug bei Brokstedt: Ende einer Verhandlung "um eine außergewöhnlich erschütternde Tat"
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Weil Ibrahim A. in einem Regionalzug zwei Menschen erstochen hat, muss er lebenslang ins Gefängnis. Die Tat steht auch stellvertretend für die Missstände deutscher Behörden – A. war schon mehrfach aufgefallen. Im Gerichtssaal zeigt er keine Anzeichen von Reue.

Quelle: SZ.de