Zugunglück in Griechenland: „Können nicht einfach weitermachen, als sei nichts geschehen“

Auf dem Weg nach Thessaloniki stoßen zwei Züge bei voller Fahrt zusammen. Sie waren auf demselben Gleis unterwegs. Mindestens 36 Menschen sterben, die Feuerwehr rechnet mit weiteren Toten. Der Verkehrsminister tritt zurück. Die Hinweise auf technische Probleme und menschliches Versagen verdichten sich.

Quelle: SZ.de