Zivilprozess wegen Vergewaltigung: Regisseur Paul Haggis zu 7,5 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt

Aus Sicht des Oscar-Preisträgers war es einvernehmlicher Sex mit einer Presseagentin, doch das Gericht sah eine Vergewaltigung als erwiesen an. Für die Anwälte der Klägerin ist die Verurteilung „ein Sieg für die gesamte MeToo-Bewegung“

Quelle: SZ.de