Brian K., der bekannteste Häftling der Schweiz, sollte eigentlich freikommen. Doch daraus wurde nichts, weil er mehr als 30 Straftaten begangen haben soll – während er in Isolationshaft saß. Wie kann das sein? Ein Einblick in die Akten offenbart einen Kreislauf aus Verzweiflung und Gewalt.
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